Erschienen am 15.05.2017 um 13:07 Uhr
Im und rund um den Nationalpark Bayerischer Wald finden nicht nur Wanderer viele unterschiedlich schwere und vor allem landschaftlich schöne Strecke, auch wer mit dem Rad im Bayerischen Wald unterwegs ist, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Etwa 200 Kilometer an Wegen finden sich zum Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald – an drei Stellen lässt sich sogar eine Radtour vom Bayerischen Wald nach Tschechien unternehmen: beispielsweise von Ferdinandsthal über Frauenau, Spiegelau, Haidmühle und über den Donau-Wald-Radweg nach Bučina. Ein Vorteil, der sich beim Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald bietet, ist die Ruhe auf den noch verhältnismäßig wenig befahrenen Radtouren in einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete Europas. Allerdings ist das grenzüberschreitende Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald nicht unbedingt etwas für wenig Geübte, da diese Radtouren eine gewisse Kondition erfordern. Aber auch leichte Radtouren finden sich im Bayerischen Wald. Eine auch visuell lohnenswerte Radtour am Nationalpark führt von Riedelhütte über Spiegelau, weiter nach St. Oswald und über den Panorama-Radweg über Höhenbrunn zurück. Wer mag kann auch ab Spiegelau nach Waldhäuser/Neuschönau und im Anschluss über das Tier-Freigelände im Nationalpark wieder zurückfahren. Diese Radtour im Nationalpark ist zwar ein bisschen bergiger, man wird aber durch die Aussicht für das etwas schwerere Radfahren am Nationalpark entschädigt. Für alle, die sich spontan für ein wenig Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald entscheiden oder keine Lust haben, das Rad in den Urlaub mitzunehmen, für den haben einige Hotels am Nationalpark Bayerischer Wald einen eigenen Fahrradverleih, in dem man sich teils auch Mountainbikes zum Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald ausleihen kann.
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